Ambulante Rehabilitation / AHB

Voraussetzungen für die Ambulante Reha/AHB

Voraussetzung für die Ambulante medizinische Rehabilitation/AHB ist eine ausreichende Mobilität und Belastung. Die Versorgung im häuslichen und sozialen Umfeld  sollte gewährleistet sein. Eine Ambulante Reha-Maßnahme ermöglicht es auch, eine stationäre Maßnahme zu verkürzen und den Patienten trotzdem auf höchstem Niveau zu versorgen. Eine Kombination mit der stationären Rehabilitation ist in der sogenannten Kombi-Reha möglich.

Ablauf und Programm-Inhalte

Die Patienten halten sich je nach Programm ca. 4-6 Stunden pro Tag in der Klinik auf. Therapien und Pausen wechseln sich dabei ab. Die Dauer der Ambulanten Rehabilitation / AHB wird individuell verordnet und beträgt in der Regel bis zu 20 Behandlungstage. Wie bei der stationären Versorgung werden Behandlungsmethoden der Physiotherapie, der Ergotherapie, der Physikalischen Therapie und der Sporttherapie mit sozialmedizinischen Maßnahmen wie einer psychologischen Beratung oder Ernährungsberatung verknüpft. Unser interdisziplinäres Team erstellt für Sie den optimalen individuellen Therapieplan.

Indikationen

• Verletzungen der Bewegungsorgane
• Degenerative muskuloskeletale Krankheiten
• Angeborene oder erworbene Krankheiten durch Fehlbildung, Fehlstatik oder Dysfunktion der Bewegungsorgane
• Entzündungs- und stoffwechselbedingte muskuloskeletale Krankheiten

Vertragliche Vereinbarungen nach § 40, Abs. 1 SGB V

• Ambulante medizinische Rehabilitation
(AMR nach BAR-Richtlinien)
• Ambulante Anschlussrehabilitation (AHB)

Unsere Vertragspartner:

• Beihilfe
• gesetzliche Krankenversicherungen
• private Krankenversicherungen